Antennenpegelmonitor APM-1
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Antennenpegelmonitor APM-1
Empfangseigenschaften am Kfz prüfen
Empfangsprobleme am Kfz können oft verschiedene Ursachen haben. So können defekte Antennenstrahler, bzw. beschädigte Antennensysteme in Scheiben, sowie Zuleitungen, defekte Antennenverstärker und Module den Empfang deutlich verschlechtern bis hin zum Totalausfall. Etwas weniger häufig sind die Probleme an den Radios bzw. Empfängern zu finden. Ohne spezielle Messgeräte lassen sich die Fehler oft sehr schwer finden. In einigen Fällen reichen gewisse Erfahrungswerte aus um an dem entsprechenden Modell die/den typischen Fehler zu beheben. Sind Erfahrungswerte nicht vorhanden, werden oft „Try & Error“-Versuche bis hin zum eventuellen Erfolg durchgeführt und kosten Zeit und Geld.
Generell stellt sich die Frage, ob auch am Antennenstecker ein Signal ankommt. Aufgrund der sehr kleinen und auch hochfrequenten Spannungen, die in einem Bereich von einigen µV liegen können, gibt es in der Werkstatt kein Messgerät das diese Spannungen messen kann. Sofern keine andere Diagnosemöglichkeit vorhanden ist, ist nur der Radio (Empfänger) in der Lage diese Spannungen zu verarbeiten.
In der Regel werden „Antennenpegel“ oder „Antennenspannungen“ mit einem Antennenmessgerät gemessen, was nur die Profis besitzen, die häufig mit solchen Problemen zu tun haben. Leider sind diese Messgeräte sehr teuer und liegen in einer Preisspanne von etwa 2000….20000.- €. Für eine Kfz-Werkstatt oft unrentabel, da nicht jeden Tag diese Probleme in der Werkstatt auftreten. Zudem sind einige elektronische Kenntnisse in der Nachrichtentechnik bzw. Hochfrequenztechnik notwendig.
Eine preisgünstige Alternative für die meisten und oft ausreichenden Messungen an Antennenanlagen bietet ein spezielles Empfangsmodul, dass in Verbindung mit einer entsprechenden Software, sich zu einem Pegelanzeiger umfunktionieren lässt. Dabei kann je nach hardwaretechnischem Aufwand, ein Frequenzbereich von 100kHz…2,2 GHz nahtlos abdeckt werden.
Da am Kfz meist nur bestimmte Frequenzbereiche von Interesse sind (80MHz-250MHZ UKW/DAB und 433 MHz Funkfernbedienungen/Sender Reifenkontrollsysteme etc.), reicht ein Frequenzband von ca. 30MHz bis etwa 900MHz vollkommen aus um die Systeme im Sendebetrieb sichtbar zu machen.
Aus dieser Überlegung heraus ist ein Interface entstanden, das in Verbindung mit einem PC den verfügbaren Empfangspegel in einem bestimmten Frequenzbereich auf einem Display darstellen kann. Somit kann anhand der entsprechenden Pegelhöhe beurteilt werden ob das Signal genügend stark oder zu schwach ist. Das Messgerät ist nicht geeignet für Präzisionsmessungen in µV/db. Wer es genauer wissen will, muss in den sauren Apfel beißen und ein paar tausend Euro investieren. Das Gerät zeigt nur relative Pegel an, was oft ausreichend ist um die Empfangsqualität zu beurteilen.
In Verbindung mit dem Antennenpegelmonitor (APM-1) lassen sich viele interessante Versuche an Empfangsanlagen durchführen. So kann in Echtzeit direkt auf dem Bildschirm der Unterschied des Pegels bei einem Wechsel des Antennenstrahlers beobachtet werden. Ebenso kann der Empfangspegel beim Verkürzen oder Verlängern des Antennenstrahlers in einem bestimmten Frequenzbereich sichtbar gemacht werden. Durch eine eingebaute 9V Batterie ist es möglich, einen externen Antennenverstärker mit Spannung zu versorgen (Fernspeisung).
Eine „Rekorderfunktion“ erlaubt es den Empfangspegel während der Fahrt aufzuzeichnen und abzuspeichern. Zudem sind innerhalb der Software unzählige Einstellmöglichkeiten der einzelnen Parameter möglich, die aber den „Funkamateuren“ vorbehalten sind.
Das Interface „APM-1“ wir zu einem Preis von 389,- Euro netto angeboten und liegt weit unter den Preisen sündhaft teurer Markengeräte. In Verbindung mit dem APM-1 werden noch zusätzlich zwei Adapterkabel mitgeliefert, mit denen eine (mech.) Anpassung auf 50Ohm und 150Ohm DIN-Stecker ermöglicht wird. Standardmäßig ist das APM-1 mit einem FAKRA-Stecker ausgestattet.
Die benötigte Software ist im Lieferumfang enthalten (kostenfrei), kann aber bei Bedarf auch über das Web kostenfrei bezogen werden. Ein Support für die Software wird nicht übernommen.
Hinweis!
Alle im Shop angebotenen Geräte werden erst auf Bestellung bzw. auf Kundenwunsch gefertigt. Die Lieferzeit kann 1-2 Wochen betragen, sofern gerade kein Gerät verfügbar ist.
Empfangseigenschaften am Kfz prüfen
Empfangsprobleme am Kfz können oft verschiedene Ursachen haben. So können defekte Antennenstrahler, bzw. beschädigte Antennensysteme in Scheiben, sowie Zuleitungen, defekte Antennenverstärker und Module den Empfang deutlich verschlechtern bis hin zum Totalausfall. Etwas weniger häufig sind die Probleme an den Radios bzw. Empfängern zu finden. Ohne spezielle Messgeräte lassen sich die Fehler oft sehr schwer finden. In einigen Fällen reichen gewisse Erfahrungswerte aus um an dem entsprechenden Modell die/den typischen Fehler zu beheben. Sind Erfahrungswerte nicht vorhanden, werden oft „Try & Error“-Versuche bis hin zum eventuellen Erfolg durchgeführt und kosten Zeit und Geld.
Generell stellt sich die Frage, ob auch am Antennenstecker ein Signal ankommt. Aufgrund der sehr kleinen und auch hochfrequenten Spannungen, die in einem Bereich von einigen µV liegen können, gibt es in der Werkstatt kein Messgerät das diese Spannungen messen kann. Sofern keine andere Diagnosemöglichkeit vorhanden ist, ist nur der Radio (Empfänger) in der Lage diese Spannungen zu verarbeiten.
In der Regel werden „Antennenpegel“ oder „Antennenspannungen“ mit einem Antennenmessgerät gemessen, was nur die Profis besitzen, die häufig mit solchen Problemen zu tun haben. Leider sind diese Messgeräte sehr teuer und liegen in einer Preisspanne von etwa 2000….20000.- €. Für eine Kfz-Werkstatt oft unrentabel, da nicht jeden Tag diese Probleme in der Werkstatt auftreten. Zudem sind einige elektronische Kenntnisse in der Nachrichtentechnik bzw. Hochfrequenztechnik notwendig.
Eine preisgünstige Alternative für die meisten und oft ausreichenden Messungen an Antennenanlagen bietet ein spezielles Empfangsmodul, dass in Verbindung mit einer entsprechenden Software, sich zu einem Pegelanzeiger umfunktionieren lässt. Dabei kann je nach hardwaretechnischem Aufwand, ein Frequenzbereich von 100kHz…2,2 GHz nahtlos abdeckt werden.
Da am Kfz meist nur bestimmte Frequenzbereiche von Interesse sind (80MHz-250MHZ UKW/DAB und 433 MHz Funkfernbedienungen/Sender Reifenkontrollsysteme etc.), reicht ein Frequenzband von ca. 30MHz bis etwa 900MHz vollkommen aus um die Systeme im Sendebetrieb sichtbar zu machen.
Aus dieser Überlegung heraus ist ein Interface entstanden, das in Verbindung mit einem PC den verfügbaren Empfangspegel in einem bestimmten Frequenzbereich auf einem Display darstellen kann. Somit kann anhand der entsprechenden Pegelhöhe beurteilt werden ob das Signal genügend stark oder zu schwach ist. Das Messgerät ist nicht geeignet für Präzisionsmessungen in µV/db. Wer es genauer wissen will, muss in den sauren Apfel beißen und ein paar tausend Euro investieren. Das Gerät zeigt nur relative Pegel an, was oft ausreichend ist um die Empfangsqualität zu beurteilen.
In Verbindung mit dem Antennenpegelmonitor (APM-1) lassen sich viele interessante Versuche an Empfangsanlagen durchführen. So kann in Echtzeit direkt auf dem Bildschirm der Unterschied des Pegels bei einem Wechsel des Antennenstrahlers beobachtet werden. Ebenso kann der Empfangspegel beim Verkürzen oder Verlängern des Antennenstrahlers in einem bestimmten Frequenzbereich sichtbar gemacht werden. Durch eine eingebaute 9V Batterie ist es möglich, einen externen Antennenverstärker mit Spannung zu versorgen (Fernspeisung).
Eine „Rekorderfunktion“ erlaubt es den Empfangspegel während der Fahrt aufzuzeichnen und abzuspeichern. Zudem sind innerhalb der Software unzählige Einstellmöglichkeiten der einzelnen Parameter möglich, die aber den „Funkamateuren“ vorbehalten sind.
Das Interface „APM-1“ wir zu einem Preis von 389,- Euro netto angeboten und liegt weit unter den Preisen sündhaft teurer Markengeräte. In Verbindung mit dem APM-1 werden noch zusätzlich zwei Adapterkabel mitgeliefert, mit denen eine (mech.) Anpassung auf 50Ohm und 150Ohm DIN-Stecker ermöglicht wird. Standardmäßig ist das APM-1 mit einem FAKRA-Stecker ausgestattet.
Die benötigte Software ist im Lieferumfang enthalten (kostenfrei), kann aber bei Bedarf auch über das Web kostenfrei bezogen werden. Ein Support für die Software wird nicht übernommen.
Hinweis!
Alle im Shop angebotenen Geräte werden erst auf Bestellung bzw. auf Kundenwunsch gefertigt. Die Lieferzeit kann 1-2 Wochen betragen, sofern gerade kein Gerät verfügbar ist.
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